Vorsorge

Bestattungsvorsorgevertrag

Ein Bestattungsvorsorgevertrag enthält alle Angaben zu der gewünschten Art der Bestattung und Details zum Ablauf der Trauerfeier. In einem persönlichen Gespräch werden Ihre Vorstellungen aufgenommen und vertraglich festgehalten. Die Angaben werden bei uns hinterlegt. Dabei ermitteln wir die zudem die anfallenden Bestattungskosten.

Treuhandkonto

Die Summe der kalkulierten Kosten können anschließend auf einem Treuhandkonto hinterlegt werden.

Der Bestattungsvorsorgevertrag wird bei uns über die Deutsche Bestattungsvorsorge Treuhand AG, eine Serviceeinrichtung des Bundesverbandes Deutscher Bestatter e. V. abgeschlossen. So haben Sie jederzeit den vollen Einblick und eine Sicherheit, was ihre Geldanlage angeht. Da es sich um eine zweckgebundene Einlage handelt, ist dieses Vermögen vor dem Zugriff des Sozialamts geschützt.

Bestattungsvorsorge:
Entlastung für Angehörige

Zu Lebzeiten kann man schon für die eigene Bestattung vorsorgen, um die Angehörigen in schweren Zeiten die Belastungen für große Entscheidungen bzw. finanzielle Aufwendungen abzunehmen. Die Vorsorge unterscheidet hierbei zwischen dem organisatorischen Teil  in Form eines Vorsorgevertrags und den finanziellen Aspekten im Form eines Treuhandkontos.

Wichtige Dokumente wie Urkunden, Versicherungsnummern und Rentennummern sollten ebenfalls hinterlegt werden. Diese Verträge sorgen für Entlastung der Angehörigen – sowohl emotional als auch finanziell.

"Wer Vorsorgt, entlastet seine Angehörigen"

Finanzierung

Treuhand Aktiengesellschaft

Auf diesem Konto wird eine Summe per Einmalzahlung geleistet. Dritte haben auf diese Anlage keinen Zugriff und laufende Kosten bleiben aus. Die Einlage ist per Bürgschaft der Treuhand AG geschützt so wie durch die Bank, auf die eingezahlt wurde. Der entsprechende Zinsertrag fällt höher aus als bei herkömmlichen Spareinlagen. Zusätzlich kann eine Absicherung über die Bundesnotarkammer mit der Eintragung in ein Vorsorgeregister erfolgen.